Die 1. geistige Kraft

GLAUBE

Mit einem Atemzug bringe ich meinen Geist in die Stille. Diese Stille enthält die Lebendigkeit von allem, was ich bin, und Dankbarkeit erfüllt mich. Mein Körper löst auf natürliche Weise Spannungen, und jegliches Unbehagen, das ich verspüre, tritt in den Hintergrund. Ich spüre die Gegenwart des Geistes in mir und ich weiß, dass ich erkannt und geliebt werde, dass ich genau dort bin, wo ich sein soll.

Ich täusche keinen Frieden vor; stattdessen erlaube ich dem göttlichen Geist, in jedem Augenblick Frieden in meinem Herzen und meinem Geist zu verbreiten. Ich lege meine Sorgen auf den Altar meines eigenen
Herzens und vertraue auf die göttliche Inspiration.

Der Glaube erinnert mich daran, dass ich nichts klären oder auflösen muss. Ich bin mit mir selbst, meinen Gedanken und Gefühlen und meinen Umständen im Reinen. In diesem Bewusstsein erkenne ich, dass das Universum zuvor an mich geglaubt hat. Dieser Glaube an mich ist mein Leitstern.

Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin! – Psalm 46, 11

GLAUBEN BEJAHEN

In der Stille erinnere ich mich, dass die göttliche Gegenwart der Glaube an mich ist.