Bekräftige:
Ich genieße die Freiheit,
die sich aus der Loslösung von Bindungen ergibt. Mein Glück und mein Frieden sind gesichert.
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Fastentage
Montag, 14.04.2025 - 35. Fastentag
Ich gebe zu, dass mich andere Menschen, meine Besitztümer oder Tagesereignisse erfreuen. Manchmal klammere ich mich an sie, als wären sie alles! Aber was ist, wenn die Dinge nicht so laufen, wie ich es will? Ich verliere mich in meinen persönlichen Gefühlen, den guten und den schlechten, und denke,
dass sie es sind, die mich ausmachen.
Aber was ich wirklich will, ist glücklich sein. Ich will Enttäuschungen vermeiden. Deshalb lasse ich heute Bindungen los, die weh tun können. Heute höre ich auf, die Welt um mich herum begreifen, besitzen oder kontrollieren zu wollen. Ich lasse Anhaftungen los und gebe mir die Freiheit, in diesem göttlichen „Jetzt“-Moment zu leben. Wenn ich loslasse, lasse ich Frieden und Glück zu.
Diese Handlung darf kein einmaliges Ereignis sein. Ich bin entschlossen, Anhaftungen als tägliche Praxis loszulassen. Ich bin bereit, mich tiefgreifend zu verändern.
Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR:
Gedanken des Friedens und nicht des Leides,
dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung. –Jeremia 29,11
—Rev. Robin Volker