Bekräftige:
Ich vertraue Gott in allem,
voll und ganz, ohne Vorbehalt.
Zur Übersicht
Fastentage
Donnerstag, 03.04.2025 - 26. Fastentag
Ich lasse das Misstrauen los Viele von uns misstrauen allem außer ihrem Verstand. Wir glauben, wir
können alles herausfinden, die perfekte Lösung finden und das Ergebnis kontrollieren. Wir vertrauen nur unseren eigenen rationalen Denkprozessen und vielleicht dem Rat eines klugen Freundes. Wenn etwas nicht funktioniert, sind wir vielleicht erstaunt und deprimiert und fragen uns, warum.
Allein auf seinen Verstand zu vertrauen, ist nicht die Lösung. Ja, er hat seine Berechtigung. Doch zuerst gilt es, das Misstrauen gegenüber Gott abzulegen. Erkenne, dass du dich in allen Dingen auf Gott verlassen kannst. Gott können wir voll und ganz vertrauen.
In „Ein Kurs in Wundern“ heißt es, dass es in Gott „keine Krankheit gibt, die nicht bereits geheilt ist, keinen Mangel, der nicht befriedigt ist, kein Bedürfnis, das nicht erfüllt ist“ (Arbeitsbuch, Lektion 159). Also frage Gott. Höre zu und folge ihm. Gott hat für dich alle Antworten, alle vollkommenen Lösungen und Absichten und alle bestmöglichen Ergebnisse.
Ich traue aber darauf, dass du so gnädig bist;
mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst. –Psalm 13,6
—Noelle Sterne, Ph.D.