Bekräftige:

Ich suche in jeder Erfahrung
nach Liebe.

Mittwoch, 26.03.2025 - 19. Fastentag

Ich lasse Pessimismus los

Murphys Gesetz – das Sprichwort, dass alles, was schiefgehen kann, auch schiefgehen wird, und zwar zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt – lenkt den Geist darauf, nach Ereignissen zu suchen und zu erwarten, dass sie schlecht, falsch oder sogar böse sind. Pessimismus, der sich auf das konzentriert,
was als negativ bezeichnet wird, beseitigt Freude, entzieht Hoffnung und führt den Glauben in die Irre. Wenn man den Pessimismus loslässt, kann man eine neue Perspektive einnehmen.

Ein Pessimist sieht ein halb gefülltes Wasserglas als halb leer an; ein Optimist sieht es als halb voll an. Wenn wir den Pessimismus loslassen, können wir Dankbarkeit für das nachfüllbare Glas und eine Fülle von kühlem, klarem Wasser empfinden.

Pessimismus loszulassen ist eine Achtsamkeitspraxis, bei der man sich bewusst für Gedanken entscheidet, die sich auf das Gute, die Liebe, die Gesundheit, die Ganzheit und den Wohlstand konzentrieren. Eine positive Erfahrung von Glauben, Hoffnung, Freude und Liebe ist vollständig präsent, wenn wir diese Gedanken im Hinterkopf behalten.

Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert,
was einen guten Ruf hat, sei es eine Tugend, sei es ein Lob – darauf seid bedacht!
–Philipper 4,8

—Rev. Todd Humphrey