Bekräftige:
Ich lasse die Bitterkeit los und nehme die Liebe und Unterstützung um mich herum an.
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Fastentage
Samstag, 22.03.2025 - 16. Fastentag
Wir alle kennen Situationen, Menschen und Erfahrungen, die sich negativ auf unser Leben ausgewirkt haben. Dinge, die getan oder nicht getan wurden, gesagt oder nicht gesagt wurden, Ereignisse, die wir immer wieder durchleben, können schmerzhafte Prüfsteine sein, die unsere Verbitterung und unseren Groll verstärken und legitimieren.
Leider ist diese Bitterkeit schädlich für unsere eigene Seele und für niemanden sonst. Sie nagt an unserem Gefühl des Wohlbefindens, der Freude und des Glücks. Sie behindert unsere Fähigkeit zu heilen und voranzukommen. Sie hält uns in der Vergangenheit gefangen und lässt zu, dass diese Situation unsere Zukunft bestimmt.
Du kannst die Bitterkeit loslassen und deine Zukunft zurückerobern. Wenn die Vergangenheit lebendiger ist als die Gegenwart, konzentriere dich auf einen Segen in deinem Leben, genau jetzt. Meditiere und zentriere dich in der Liebe. Pflege Dankbarkeit und Achtsamkeit für den gegenwärtigen Moment. Übe dich im positiven Gebet und verlagere deine Aufmerksamkeit von dem, was dich belastet hat auf das, was dich unterstützt. Nach und nach kannst du das Gute in deinem Leben bewusst stärken und legitimieren.
Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und Geschrei
und Lästerung seien fern von euch samt aller Bosheit.
Seid aber untereinander freundlich und herzlich
und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus.
—Epheser 4,31–32
—Rev. DeeAnn Weir Morency