Bekräftige:
Ich lasse alle Sorgen los und vertraue darauf, dass sich alles zu
meinem höchsten Wohl entfaltet.
Zur Übersicht
Fastentage
Freitag, 21.03.2025 - 15. Fastentag
Um Sorgen loszulassen, indem wir die Geschichten ändern, die wir uns selbst erzählen, müssen wir uns bewusst bemühen, das Drehbuch umzuschreiben und unseren inneren Dialog neu zu gestalten. Sorgen gedeihen, wenn wir uns auf negative Möglichkeiten konzentrieren – wenn wir uns zukünftige Misserfolge oder Schwierigkeiten vorstellen, die vielleicht nie eintreten werden. Diese mentalen Drehbücher erzeugen einen Kreislauf der Sorge, in dem wir anfangen zu glauben, dass die schlimmsten Szenarien unvermeidlich sind.
Aber wenn wir anerkennen, dass diese Geschichten genau das sind - Geschichten, dann gewinnen wir die Kraft, sie loszulassen. Anstatt Herausforderungen als Bedrohungen zu sehen, können wir sie als Chancen für Wachstum und Lernen betrachten. Diese Veränderung ignoriert nicht die Realität, sondern befähigt uns, Situationen mit Neugier und Widerstandsfähigkeit statt mit Angst anzugehen.
Indem wir uns bewusst auf das konzentrieren, was gut laufen könnte, öffnen wir uns für positive Ergebnisse. Indem wir uns Erfolg, Erfüllung und Stärke vorstellen, ändern wir den Ton unserer inneren Erzählung von Sorge zu Resilienz, was sich direkt darauf auswirkt, wie wir die Welt erleben.
Macht euch keine Sorgen, sondern wendet euch in jeder Lage an Gott
und bringt eure Bitten vor ihn.
Tut es mit Dank für das, was er euch geschenkt hat.
–Philipper 4,6
—Rev. Kathy Beasley