Bekräftige:
Ich begrüsse das Licht der Wahrheit; ich sehe klar, was Gott für mich bereithält.
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Fastentage
Donnerstag,20.03.2025 - 14. Fastentag
Gleichgültigkeit schleicht sich auf stille, unauffällige Weise in unser Leben ein, wie der Morgennebel, der sich über das vor uns liegende Flachland legt. So wie der Nebel die Schönheit des Tals verhüllt, so macht uns die Gleichgültigkeit blind für das, was das Göttliche für uns bereithält. So wie die Mittagssonne den Nebel auflöst und eine klare Sicht freigibt, so vertreibt das Licht der Wahrheit, das durch uns
hindurchscheint, den Nebel der Gleichgültigkeit und wir entdecken eine neue Leidenschaft für das Leben.
Um die Apathie in unserem Leben zu überwinden, wenden wir unsere Aufmerksamkeit einem Freund oder einem geliebten Menschen zu, der gerade eine Herausforderung erlebt. Dann geschieht etwas Wunderbares.
Unsere lichtvollen, mitfühlenden Gedanken und unsere aufrichtige Sorge um andere vertreiben den Nebel der Gleichgültigkeit in unserem Leben. Wenn wir klar erkennen, was Gott Gutes für uns bereithält, erneuern wir unsere Lebensfreude, erinnern uns an vergessene Ziele und entdecken neue Wege für ein glückliches Leben.
Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen:
Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis.
–1. Johannes 1,5
—Rev. Ric Schumacher