Monats-Meditationen
PDF - Monats-Meditation
Zu den monatlichen
Bejahungen erinnern an das Gegründetsein in der universellen göttlichen Liebe und an das Einssein mit IHM, dessen Wille immer gut ist für jeden von uns.
Wenn wir bewusst atmen und unsere Aufmerksamkeit von außen nach innen richten, betreten wir den Raum des Gebets. Wir stimmen uns auf das unendliche Leben, die Liebe und die Weisheit ein, lassen Stress und Anstrengung hinter uns und geben unserer göttlichen Natur Raum, in unseren Gedanken zu wirken. Wir lassen los und öffnen uns für die Energie des Gebets ...
Ich gestatte dem Frieden, mein Wesen zu erfüllen.
Ich bin im Frieden und in dem Wissen verankert, dass spiritueller Friede möglich ist, unabhängig von meinen Lebensumständen. Ich erlaube dem Frieden, disharmonische Gedanken zu ersetzen. Durch die Ausrichtung auf meine göttliche Natur finde ich die Kraft, in jedem Moment göttlichen Frieden auszustrahlen. In der Stille öffne ich mich dem Frieden ...
Ich gestatte der Weisheit, meinen Geist zu leiten.
Ich vertraue auf den Geist der Weisheit als unermüdliche Quelle der Orientierung. Immer wieder suche ich die Weisheit auf und mein Vertrauen in die eigene innere Einsicht wächst. Ich vertraue und gehe zuversichtlich voran. Ich öffne mich der Weisheit ...
Ich gestatte dem Leben, durch meinen Körper zu fließen.
Ich achte meinen Körper in all seinen Strukturen und Funktionen und lasse die Kraft des göttlichen Lebens ungehindert wirken. Ich bejahe das göttliche Leben als mein eigenes und freue mich über meine Fähigkeit, bewusst zu leben und gesunde Gewohnheiten und leibliches Heilsein zu pflegen. Ich gebe jedes Gefühl der Ohnmacht auf und umarme das göttliche Leben. Ich öffne mich dem Fluss des Lebens...
Ich erlaube der Fülle, Teil meiner Lebenserfahrung zu sein.
Ich lasse mich von göttlichen Ideen inspirieren, mit denen ich jeden Tag zielstrebig und leidenschaftlich leben kann. Ich lasse Glaubenssätze los, die auf Knappheit basieren, indem ich göttliche Fülle zulasse. Ich bin verankert in der kraftvollen Strömung des Gedeihens und bin offen für neue Möglichkeiten. Ich gönne mir das Gedeihen ...
Ich schaffe Ordnung in meinen Gedanken.
Ich überwinde begrenzende oder fatalistische Sichtweisen und mache die göttliche Ordnung zu meiner Erfahrung. Ich nehme den Geist der göttlichen Ordnung in Anspruch, prüfe meine Schritte im voraus und passe meine Pläne neuen Erkenntnissen an. Ich bejahe Ordnung in meinen Gedanken, die sich in meinen Taten widerspiegelt ...
Gemeinsam sind wir dankbar für das Wissen um unsere unendlichen inneren Kräfte, die uns in jedem Augenblick der Not zur Verfügung stehen. Verwurzelt im göttlichen Frieden, in Weisheit, Leben, Fülle und Ordnung geben wir uns dem Fluss hin. Lassen wir unsere Gebetszeit mit dem „Schutzgebet“ ausklingen:
Das Licht Gottes umgibt uns.
ICH BIN Licht.
Die Liebe Gottes umhüllt uns;
ICH BIN Liebe.
Die Macht Gottes beschützt uns;
ICH BIN Kraft.
Die Gegenwart Gottes wacht über uns.
ICH BIN in der Gegenwart.
Wo immer wir sind ist Gott -
ICH BIN göttlich. -
Amen
In der Stille - auf unsichtbarer, doch erspürbarer Weise, finden wir zusammen im Gebet.