Monats-Meditation

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Silent Unity Monats Meditation August

sonnenblume© photoArt brigitte





Sei still, und wisse, dass ich Gott bin. – 

Psalm 46,10

Dies ist ein Hinweis für uns, eine Einladung, unseren Geist zu beruhigen und die geistige Erkenntnis im Gebet zu erwarten. Wenn wir Gott kennen, erkennen wir unsere wahre Natur, die göttlich ist. Wir sind ermächtigt in einem Geist der Weisheit, der Liebe und der Ordnung zu leben. Wir beginnen unsere Gebetszeit, indem wir inneren Frieden bejahen.


Mit Gott als meinem Frieden ruhe ich tief entspannt und mein Atem fließt leicht

Indem ich meine Gedanken beruhige werde ich still und bin einfach in der Gegenwart. Ich bin in diesem Augenblick verankert und erkenne Gott als die meinem Sein zugrunde liegende Gegenwart und Macht. Ich entspanne mich, ruhe und werde still, im Frieden. Ich bin Frieden, in der Stille des Gebets …


Ich werde in jeder Hinsicht durch die unendliche Weisheit geführt

Wenn ich mich tiefer ins Gebet hineinbegebe, öffne ich mich dem Licht der göttlichen Weisheit, die meinen Geist erleuchtet. Ich bin von Licht erfüllt und ich weiß, dass das Licht auf dem Weg vor mir scheint, und dass jeder Schritt zum nächsten führt. Ich sehe. Ich erkenne. Ich weiß …


Ich bin eins mit dem göttlichen Leben und erblühe jetzt in ihm

In der Stille dieses Augenblicks erkenne ich, dass ich eins bin mit dem göttlichen Leben und seine Herrlichkeit zum Ausdruck bringe. Ich lasse alle Gedanken los, die nicht das Leben widerspiegeln und ich stimme mich auf die Energie des Lebens ein, das mich durchströmt. Ich bin reine Vitalität. Ich bin ganz und frei …


Mitten im Sturm stehe ich fest, weil ich weiß, dass Gott meine Stärke ist

Ich bin still und weiß, dass ich eins bin mit Gott, deshalb bin ich stark und sicher. Nichts kann mich umwerfen. Keine Schwierigkeit kann mich brechen. Ich weiß, dass meine Natur geistige Stärke ist, und dass ich durch mein Wort jeden Sturm beruhigen kann …


Ich bin bereit in all meinen Beziehungen die Gegenwart der göttlichen Liebe zum Ausdruck zu bringen

Mitempfinden lässt mein Herz erblühen, wenn ich mit anderen in Liebe zusammenkomme. Ich segne sie und sehe nur ihre göttliche Identität. Wo immer ich gehe, und wen immer ich treffe, mein Herz hört einen Ruf nach Liebe und hegt den tiefen Wunsch, die Saat der Liebe zu sähen …

Wir richten unsere Aufmerksamkeit auf unseren Atem und tragen unseren inneren Frieden in die Stimmungen um uns hinein. Wir schließen diese Gebetszeit mit einem tieferen Verständnis von Gott und unserer göttlichen Natur und der Erkenntnis und dem Wissen, dass wir das Licht der Welt sind. Wir sind dankbar, ruhig und freudvoll in unserem geistigen Dienst. Gemeinsam beten wir nun das Schutzgebet:


Foto © ShotShop


Das Licht Gottes umgibt mich.
Ich bin das Licht.
Die Liebe Gottes umhüllt mich.
Ich bin Liebe.
Die Macht Gottes beschützt mich.
Ich bin Kraft.
Die Gegenwart Gottes wacht über mich.
Ich bin in der Gegenwart Gottes
Wo immer ich bin ist Gott -
Ich bin göttlich.
Amen




In der Stille - auf unsichtbarer, doch erspürbarer Weise, finden wir zusammen im Gebet.

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