Monats-Meditation November 2014

Es bin nicht ich, es ist Christus im Innern, der das Werk vollbringt.



In der Stille des Gebets berühren wir die Gegenwart Gottes in uns. Wir anerkennen das Göttliche, das
Ich Bin, in uns selbst und in allen Wesen. In diesem Bewusstsein verbinden wir uns miteinander, mit unserer inneren Kraft und öffnen uns den schöpferischen Strom. Voller Dankbarkeit treten wir ein in unsere heilige Zeit des Gebets.
 

Ich bin ein Zentrum des Friedens.

Im Kern meines Wesens bin ich Frieden. In diesen stillen Augenblicken berühre ich diesen Frieden. Ich werde mir der Ruhe bewusst, die durch mein Wesen fließt. Mit jedem Atemzug werden mein Bewusstsein, mein Körper und Geist eingehüllt in ein Bewusstsein des Friedens, der meine wahre Natur ist. Ich ruhe jetzt gelassen in der Stille des Gebets …
 

Ich bin eingestimmt auf die Weisheit Gottes.

Ich Bin Licht, Ich Bin Weisheit. Ich bejahe diese Wahrheit voller Dankbarkeit und bekomme vollständigen und augenblicklichen Zugang zur göttlichen Weisheit und göttlichen Verständnis. Ich öffne mein Bewusstsein dem göttlichen Licht und vertraue darauf, dass mir alles, was ich wissen muss, zur richtigen Zeit und auf die richtige Art gezeigt wird. Neue Ideen fließen mir zu. Neues Verständnis erfüllt mein Bewusstsein. Ich danke für die unendliche Weisheit und für das Gute, das mir in der Stille gezeigt wird …
 

Ich bin heil und gesund in meinem Bewusstsein,
Körper und Geist.

Ich wende jetzt meine Gedanken dem vollkommenen Leben im Inneren zu. Ich bin Leben, deshalb bin ich heil in Bewusstsein, Körper und Geist. Wenn ich mich tiefer in die Stille hinein entspanne, werde ich mir des Lebens Gottes bewusst, dass durch meinen Körper fließt. Mein Herz schlägt im vollkommenen Rhythmus mit dem Puls des Lebens. Jede Zelle meines Körpers ist empfänglich für das Leben und wird von ihm ernährt. Ich werde erneuert, während ich in der Stille für das vollkommene Leben und das Heilsein danke …
 

Ich bin offen für Gottes schöpferischen Strom.

Ich stimme meine Gedanken auf die göttliche Güte ein. Zentriert in der Güte Gottes bin ich offen für den schöpferischen Strom. Ich erkenne die Fülle von unbegrenzten Ideen und bringe sie zum Ausdruck. Dankbar für den unaufhörlichen Strom des Guten in meinem Leben danke ich in der Stille …
 

Ich lebe in Frieden und bringe anderen Frieden.

Als ein Ausdruck von Gottes Liebe in der Welt bin ich Frieden. Ich setze mir das Ziel Frieden zum Ausdruck zu bringen – Hände, Füße und Stimme des Friedens zu sein. Ich sehe mein Leben und die Menschen in ihm als ein Ausdruck des göttlichen Geistes, erfüllt von göttlicher Liebe. Ich stelle mir vor, wie sich die Liebe auf der ganzen Welt von Herz zu Herz ausdehnt und eine ununterbrochene Kette des Friedens bildet. Ich bejahe eine Welt der Harmonie und trete in die Stille des Gebets ein …
 
Wir bringen jetzt unser Bewusstsein wieder zurück in den gegenwärtigen Augenblick und nehmen uns einen Augenblick Zeit zum Danken. "Danke Gott" wird unser Gebet des Glaubens, unsere Überzeugung der unendlichen Segnungen. Im Geist der Dankbarkeit wollen wir diese gemeinsame Zeit mit dem Schutzgebet beenden.


Das Licht Gottes umgibt mich.
Die Liebe Gottes umhüllt mich.
Die Macht Gottes beschützt mich.
Die Gegenwart Gottes wacht über mich.
Wo immer ich bin ist Gott – und alles ist gut.
Amen

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Silent Unity in Deutschland - November 2014


 

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