Bekräftige:

Heute bin ich furchtlos, makellos und unerschütterlich.

Donnerstag,10.04.2025  - 32. Fastentag

Ich lasse Selbstkritik los

Unser Gehirn ist darauf programmiert, als Selbstschutzmechanismus nach Negativem zu suchen. Doch diese kritische Wachsamkeit richtet sich leicht gegen uns selbst. Wir können unsere Leistung bei der Arbeit zerpflücken oder die Teile unseres Körpers beklagen, die altern oder Schmerzen haben, und dabei alle Elemente unseres Lebens ignorieren, die perfekt funktionieren.

Heute lasse ich die Selbstkritik los. Ich beginne zu erkennen, was für ein Wunder ich bin. Ich bin nach dem Bild und Gleichnis des Heiligen vollkommen gemacht. Ich bin ein herrliches Geschöpf, das Ehre und Lob verdient.

Ich liebe mich selbst – ich „fühle mich selbst“, wie Beyoncé sagen würde. Ich bin dankbar für alles, was ich bin, alles, was ich habe, alles, was ich gebe, und alles, was ich empfange. Der Geist Christi lebt, bewegt sich und atmet in mir. Ich trete mutig vor den Thron und verbeuge mich vor mir selbst.

Jetzt gibt es keine Verurteilung mehr für die, welche in Christus Jesus sind.
–Römer 8,1

—Rev. Christina Garza